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Robert Williams & Steve Miller im Galileo. 

Das Highlight im Januar.

Robert Williams der Songwriter mit den listigen Texten und Steve Miller, der sich in den letzten 25 Jahren zum Dobro-Teufel entwickelt hat. Als ich ihn zum letzten Mal gesehen habe, 1977, saß er noch am Piano. Also eine feine Überraschung.

Nun, die Jungs hatten eine prima Anreise aus Toronto bzw. Kairo, bis dann ab Berlin das Damoklesschwert in Form des neuen Schnellzuges Berlin-Hamburg auf sie hernieder sauste. Der berühmte neue, Berlin-Hamburg in 1,5 Stunden, allerdings 1,5 Stunden Verspätung in diesem Falle. Von Hamburg ging es dann mit der Bimmelbahn weiter nach Bremen, wo sie knapp vor dem geplanten Konzertbeginn im "Galileo" eintrafen.

Sie mussten also mit leerem Magen auf die Bühne, ein Mangel, der sich immerhin noch schnell mit einem Bier, zumindest teilweise, beheben ließ.

Was sich dann abspielte war ein absolutes Spitzenkonzert, kann man nicht so viel zu sagen, vom Feinsten eben. das Publikum hat getobt, teilweise mitgespielt und der Laden war gerammelt voll. Qualität setzt sich eben durch

 ;-))

Nebenbei wurden, da es sich ja um die Erstvorstellung von Bobs neuer CD "State Secrets" auf deutschem Boden handelte, nicht eine, sondern gleich 3 CDs von Bob verlost, und weil wir schon mal dabei waren, auch noch eine von Steve. Bei Interesse: Man kann alle CDs der "Hagelberger" auch bei "Ordnung & Hartmann Records" in Berlin bestellen.

Wer sich nun fragt: "Was ist ein "Hagelberger"? der kann sich hier informieren.

Bei der Gelegenheit möchte ich mich hier noch kurz bei der Redaktion vom "Weserkurier-Stadtteilkurier" für die hervorragende Pressearbeit bedanken und bei Capt. Michael Köper für alles Mögliche........

Und nun zum Konzert:

Los geht's.

Wie schon gesagt, Feuer im Hintern.

Dobro-Steve.

Auch für mich eine neue Erfahrung.

Aber auch an Gitarre und Mikrofon zieht er jeden Fisch vom Teller.

Das Publikum war begeistert.

Packt doch glatt einer seine Mundharmonika aus und spielt mit, was übrigens sehr gut passte.

Das "Galileo" war randvoll.

Bob und Steve nach der Arbeit.

Da wurde schnell noch das Frühstück nachgeholt.

Und Bobs letzte Neuerwerbung ausprobiert.

Ein Abschiedsphoto gibt es auch dieses Mal nicht. Das habe ich schlicht verpennt.

Aber wir sehen uns am Samstag, 22. Januar sowieso wieder, und zwar im "Matto" am Chamissoplatz in Berlin-Kreuzberg. Einen Steinwurf von der Hagelberger Straße, in der das Ganze Anfang der 70er im letzten Jahrhundert begann.

Wer will kann ja hinkommen.......

Euer "Hagelberger in Bremen"-Organisator und Webmaster Norbert

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