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Endlich wieder in Paleochora

Kurz vor Erreichen der ehemals wunderschönen Eukalyptus-Alle am Ortseingang konnten wir vor Aufregung kaum stillsitzen. Es bestand doch die Gefahr, dass dieses unvergleichliche Willkommenszeichen von Paleochora in einen seelenlosen Protz-Boulevard umgestaltet worden ist. Dieses Bild erreichte uns im Winter.

Kahle Eukalyptusbäume

Gott sei Dank war es dann doch nicht so.

Aber die Lage bessert sich

Die Bäume sind zwar gestutzt worden, wahrscheinlich damit sie gesunden können, aber schlagen jetzt wieder kräftig aus. Vielleicht erleben wir die Allee noch zu Lebzeiten wieder in ihrer alten Pracht.

Es hat den Anschein als würde jetzt auch der Bürgermeister des Ortes den unverwechselbaren Charakter von Paleochora erkennen und dankenswerterweise auf den Individual-Tourismus setzen. Zumindest lässt der neue Flyer zum Thema Pale, der mir am letzten Tag zugeflogen ist, das vermuten. Einige Gedanken darin kamen mir doch sehr bekannt vor.

Meiner Meinung nach hat Pale als Oase der Individual-Touristen, am Rande des üblichen Massentourismus, eine große Zukunftschance.

Über Mangel an Werbung für das Individual-Touristen-Mekka Paleochora, kann man sich auf Grund der zahlreichen Paleochora-Seiten im Internet wirklich nicht beklagen.

Nur, hoffentlich kommt der Bürgermeister wieder von seiner Idee mit den Laternen rund um Paleochora ab. Die Dinger sehen zwar ausgeschaltet sehr hübsch aus, eingeschaltet sind sie höchstens für Satelliten interessant. Finde ich.

Die Leute blicken abends lieber auf Sterne über dem Meer, statt vor Laternen.

Mond über Pale

Ein paar nachdenkliche Worte zum Anfang. Muss auch mal sein.

Auf den nächsten Seiten geht es dann wieder gewohnt locker zu.

 

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