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Ende Juli 2003, endlich wieder "zu Hause".

Auf den ersten Blick macht der Ort einen für diese Jahreszeit erstaunlich ruhigen Eindruck. Die neue Straße vor dem Almyrida bzw. Water's Edge ist fertig asphaltiert. Also kein Geröll-Lärm und kein Staub mehr. Sehr angenehm. Man sagt zwar, dass diese Asphaltdecke nicht die erste in diesem Jahr sei, da haben die unerwartet heftigen Winterstürme wohl etwas mitgearbeitet, aber immerhin, vorerst ist sie fertig. Basta.

Wintersturm am alten Hafen    Wintersturm am alten Hafen

Im Winter ging es wohl einigermaßen heftig zur Sache. Hier einige Eindrücke vom alten Hafen.

Die neue Strasse, bei deren Entstehung wir 2002 viele Stunden den Rüttler und Schutt-Zerbröseler genossen hatten, sah schließlich so aus.

Strasse kaputt    aber richtig

Aber unsere altbewährte Paleochora-Straßenbaugang wäre nicht die alte, wenn uns nicht dieser Anblick empfangen hätte.

Strasse gerettet

Ok, der Winter hat auch seine schönen Seiten.

Wintersonnenaufgang

Wintersonnenaufgang

Aber jetzt wird es Zeit, dass wieder Sommer ist.

 

Zum wiederholten MaleKatharina-SteliosDie Aufnahme bei Katharina und Stelios war herzlich wie immer. Was würde ich dafür geben, wenn ich mal mehr als 4 Wochen Zeit hätte. Gefühlte Zeit bei Urlaubsende ist nach wie vor 4 Stunden. Das reicht nicht.

 

 

Häppchen oder MezeDer wilde NikosAber weiter. Erst mal eine kleine chemische Keule aus Stelios' Bestand.Paar Häppchen, dann endlich einen fünfjährigen ins Auge bekommen. Nikos, ein ganz wilder. Die Gleitsicht hat unter dem Aufprall etwas gelitten, aber was soll's, sollte noch wilder kommen. Dazu später mehr zum Thema Sturm, der sich hier schon warm aber kräftig ankündigte.

 

 

Bei JannisAnschließend eine verschärfte Runde durch den Ort gedreht, mit viel Begrüßung usw., Essen fassen und Ausklang bei Jannis. Wer schon mal da war, kennt diese Persönlichkeiten hier.

Für diese Jahreszeit tatsächlich sehr ruhig, auch nachts. Mag sein, dass die Euro-Panik großer Teile der europäischen Bevölkerung hier mitgewirkt hat. Rückblickend kann man allerdings sagen, dass man in Paleochora in dieser Zeit nicht versucht hat, ausgebliebene Touristen durch erhöhte Preise zu kompensieren, zumindest so weit ich das beurteilen kann.

 

 

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