Tagsüber herrscht eigentlich überall beschauliches Alltagsleben vor. Außer am Sandstrand, vor allem wenn in Nord- und Südeuropa Schulferien sind. Trotz allem kann man den Strand, verglichen mit anderen Urlaubsgegenden immer noch als leer bezeichnen, vor allem, wenn die noch nicht so erfahrenen Paleochora-Reisenden mit den manchmal tagelang andauernden Sandstürmen konfrontiert werden. Man muss eben damit umgehen können.
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Alternativen zum Strand gibt es zum Glück viele. Vom "Castello" aus kann man vom Burgberg herunter gemütlich beim "Amstel" der Panik am Sandstrand zuschauen. Bei "Zygos" ist wie immer Ruhe und das Fassbier kalt. Auf der Hauptstraße kann man bei "Jannis Extraprima", in der ehemaligen Bus-Station "Agios", gegenüber beim "Coconuts", bei Vangelis "Elxis" und einigen anderen sitzen und dem örtlichen Treiben zusehen oder Touristen beim "aufgeblasenes Wasserspielzeug zum Strand wuchten" (wird eh' nach Nordafrika geblasen, aber viele wissen das noch nicht, sind ja nicht alle Surfer, die wissen den Wind dort übrigens sehr zu schätzen). |
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